Digitale Medien bedrohen die Demokratie

Digitale Medien können populistische Strömungen begünstigen, Polarisierung verstärken und Vertrauen in Institutionen untergraben mehr

„Spaltende, emotionale und negative Inhalte sind besonders erfolgreich“

Fünf Fragen an Philipp Lorenz-Spreen vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung zur politischen Meinungsbildung in den sozialen Medien  mehr

Wer auf Fehlinformationen hereinfällt und warum

Gebildet, aber leichtgläubig? Eine systematische Metaanalyse zu Online-Fehlinformationen wertet Daten von über 11.500 Teilnehmenden in den USA aus mehr

Europa braucht Alternativen

Warum es mehr als nur Regulierung braucht, um die Debattenkultur im Internet zu retten. Ein Meinungsbeitrag von Erik Tuchtfeld vom Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht mehr

Aktuelles aus der Forschung

Pedro A. Villlarreal
Wie es mit dem geplanten Abkommen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weitergeht
Luftaufnahme eines Flusses, der über die Ufer getreten ist und eine Auenlandschaft überschwemmt, aber auch eine Siedlung in der linken unteren Bildecke erreicht hat. Der Fluss nimmt den Teil des Bildes von linken oberen bis zu rechten unteren Ecke ein. Im Hintergrund  ist eine Landschaft mit von kleinen Wäldern, einzelnen Bäumen und Büschen durchbrochenen Feldern zu sehen.
KI kann Frühwarnsysteme für Extremwetterereignisse unterstützen und Schäden minimieren
Bonobos reagieren negativ auf Ungleichbehandlung
Wenn sie eine schlechtere Belohnung erhalten als ein Partner, verweigern Bonobos öfter die Teilnahme

Karriere

Innenaufnahme eines großen, dunkelroten Roboterarms und eines daran hängenden dunkelroten, kuppelförmigen Objekts mit zwei im Vordergrund stehenden Personen. Der Arm ist groß und komplex, mit vielen dunkel gefärbten, flexiblen Komponenten und einer dunkelgrauen Basis.  Um die Basis des Roboterarms herum sind auf dem Boden Stufen und Warnbänder zu sehen. Ein dunkelrotes, abgerundetes Objekt, das einem großen Kopf oder Helm ähnelt, ist am Roboterarm aufgehängt und hängt über der Szene. Das Material ist glatt und scheint eine Art Verbundstoff zu sein. Zwei Personen befinden sich in der Mitte vor dem Roboterapparat.  Ein Mann und eine Frau stehen nebeneinander, lächeln und schauen in die Kamera. Beide tragen Freizeitkleidung: der Mann ein kastanienbraunes T-Shirt und eine dunkle Hose, die Frau einen blaugrünen Pullover und eine Jeans mit dunkler Waschung. Der Hintergrund besteht hauptsächlich aus dunkelgrauen Wänden und einem dunkelgrauen Boden. Die Wände scheinen aus einem ziegelsteinähnlichen oder getäfelten Material zu bestehen. Der Gesamteindruck ist der einer technologischen oder Produktionsumgebung, möglicherweise ein Forschungslabor oder ein Designstudio. Das Bild hebt eine hochentwickelte Industriemaschine neben menschlichen Bedienern hervor.
Begabte Studierende erhalten die Chance, unter exzellenten Bedingungen in den International Max Planck Research Schools zu promovieren
Max-Planck-Postdoc-Programm
Das neue Max Planck Postdoc Programm bietet einen garantierten Vertrag von mindestens drei Jahren, gezieltes Mentoring und Karriereworkshops. Bewerbungen ist ab sofort möglich

Stellenangebote

Systemadministrator/in – Schwerpunkt Netzwerke (m/w/d)
 

Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik, Halle (Saale)
17. April 2025

Sachbearbeiter*in für die Drittmittelverwaltung

Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion, Mülheim an der Ruhr
17. April 2025

Themen-Specials

Ein Symbolbild für künstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz (oder KI) schlägt heute manchmal selbst Fachleute – und ist auf anderen Gebieten doch jedem Kleinkind unterlegen
Energie für die Zukunft
Max-Planck-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler arbeiten an Lösungen für die Energiewende
Migration
Die Ursachen und Konsequenzen menschlicher Mobilität und deren Geschichte sind zentrale Themen für die Forschung

Veranstaltungen

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Wissenschaft und Unrecht │ Erinnerungsort Ihnestraße

04.04.2025 von 14:00 bis 15:00 Uhr

Wissenschaft und bildende Kunst im Dialog

06.04.2025 von 12:00 bis 13:00 Uhr

Warum ist die Raumzeit krumm?

26.04.2025 von 19:30 bis 21:30 Uhr

Kommende Veranstaltungen

Auf den Spuren von Albert Einstein durch Dahlem (ausgebucht)

18.04.2025 11:00 - 12:30
Harnack-Haus, Ihnestr. 16, Berlin-Dahlem

Öffentlicher Vortrag „Die Vermessung des unsichtbaren Universums mit Hilfe von Gravitationswellendetektoren“

23.04.2025 19:00 - 20:30
Gymnasium Nordenham, Bahnhofstraße 52, 26954 Nordenham, Raum: Hörsaal (Neubau, 2. Stock)

Warum ist die Raumzeit krumm?

26.04.2025 19:30 - 21:30
RAMPE - Coworking für Musiker*innen, Gerhardtstraße 3, 30167 Hannover

Multimedia


Wie Europa die Energiewende bewältigt

Wie Europa die Energiewende bewältigt

Podcast 27. März 2025

Die EU soll bis 2050 klimaneutral werden — und die Energieforschung soll dabei helfen. Im Fokus stehen unter anderem neue saubere Energiequellen und nachhaltige Speichermethoden. Drei Max-Planck-Wissenschaftler*innen im Gespräch mit dem Podcast-Radio detektor.fm
Billionen Kosten durch schwächere Meeresströmung 

Billionen Kosten durch schwächere Meeresströmung 

Video 14. März 2025
Eine Schwächung der Nordatlantischen Umwälzzirkulation könnte bis zum Jahr 2100 Folgekosten von mehreren Billionen Euro verursachen, da weniger Kohlendioxid vom Ozean aufgenommen wird und sich das Klima weiter erhitzt
Echt nobel! Ferenc Krausz Podcast (Teaser)

Schnappschüsse von Elektronen

Podcast 28. Februar 2025
Dem Physiker Ferenc Krausz gelang es zum ersten Mal mit Hilfe von Attosekunden-Lichtpulsen die Bewegung atomarer Elektronen abzubilden und zu messen. Für diese Leistung, die den Beginn der Attosekundenphysik markierte, erhielt er 2023 gemeinsam mit Pierre Agostini und Anne L‘Huillier den Nobelpreis für Phsyik

Publikationen


Talentbegeleiter - Wegweiser durch die Angebote der Personalentwicklung
Evaluation - Die Verfahren der Max-Planck-Gesellschaft
Paktbericht für Forschung und Innovation 2023: Bericht zur Umsetzung
Jahrbuch-Highlights 2023
Jahresbericht 2023
Biomax 39: Chromosomen-Durcheinander in der Eizelle
Warum der Kinderwunsch unerfüllt bleibt

Aus den Instituten


MPI für molekulare Zellbiologie und Genetik
Stoffwechsel prägt Leben mehr
MPI für Evolutionsbiologie
Spieler mit schlechterem Gedächtnis können erfolgreich sein mehr
MPI für Evolutionsbiologie
Neue Studie fordert ein Umdenken bei Kooperation in der Biologie mehr
MPI für Pflanzenzüchtungsforschung
Analyse-System entschlüsselt Stoffwechsel-Kommunikation von Mikroorganismen mehr

Soziale Medien